Dienstag, 29. Oktober 2013

Stickerei im 18. und 19.Jahrhundert

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In der Regency-Epoche gab es feine weiße, hoch taillierte Musselin-Kleider, die schön detailliert und bestückt waren. Bis vor kurzem in der Menschheitsgeschichte hatte eine Dame immer ihr Nähkästchen bei sich in der Nähe. Wann immer sie Zeit hatte flickte, nähte und bestickte sie Ersatzteile. Selbst die feinen Damen auf dem Lande gaben sich der Arbeit mit der Nadel hin. Im Laufe des Tages saß sie an einem gut belichteten Fenster oder auch draußen und während der langen Abendstunden würden sie mit ihrer Familie in einem Raum sitzen, der durch das Feuer im Kamin und teuren Kerzen erleuchtet werden würde. Zur Unterhaltung würde einer der Männer laut aus einem Buch vorlesen oder eine andere Dame ein Stück auf einem Instrument vortragen. Jane Austen war für ihre Nähfähigkeiten bekannt und einige ihrer Exemplare werden im Jane Austen Museum in Chawton ausgestellt.
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Diese Stickerei war meist auf Musselin-Kleidern, Mützen, Taschentüchern, Tischdecken und Bettwäsche. Muster wurden in Damen Zeitschriften vorgestellt, die viele verschieden Motive zeigen, einige schicker als andere. 
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