Sonntag, 11. Januar 2015

Bright Star

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Es geht um die Beziehung von John Keats, einem Poet im 19.Jahrhundert, und einer selbstbewussten jungen Dame. Zwei Stunden voller Blicke der Sehnsucht und Küsse, was nun überhaupt gar nicht zu Jane Austens Art passt. Davon mal abgesehen, ist Bright Star ein toller Film: Der Untergangen einer Liebe zwischen einem Poeten und seiner Muse.

England, 1818. Fanny Brawne genießt ein ruhiges Leben mit ihrer verwitwerten Mutter und ihrem jüngeren Bruder und ihrer Schwester. Sie erinnert mich ein wenig an Elizabeth Bennet. Ihre Familie, wenn auch nicht wohlhabend, besitzt ein ausreichendes Einkommen, um sich in den künstlerischen und intellektuellen Kreisen in der Gesellschaft im 19.Jahrhundert zu bewegen. Dort trifft Fanny den verarmten, aber talentierten Dichter John Keats.

Fanny ergreift die Gelegenheit um mit John die Poesie zu studieren. Fanny inspiriert ihn zu neuen Werken, unter anderem zu einem Sonett mit dem Titel Bright Star. Fanny darf John jedoch nicht heiraten, da ihr Bruder der Ansicht ist, sie hätte etwas besseres verdient als einen Mann ohne Einkommen. 

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